Donnerstag, 8. Juni 2017

Philips InnoSpire Go - Inhalieren to Go



Nun sind schon 2 Wochen vergangen, seit ich das InnoSpire Go von Philips testen konnte. Nach wie vor bin ich von dem InnoSpire Go begeistert was das Handling angeht.

Pluspunkte bekommt er von mir für:
+ Größe und Handlichkeit
+ Mitnahmemöglichkeit in der Handtasche
+ simple Handhabung
+ Akkuleistung und Ladeanzeige
+ Eignung für Kinder und Erwachsene
+ einfache und hygienische Reinigung
+ Nutzung div. Inhalationslösungen
+ Aufbewahrungsbox

Minuspunkte für:
- andere Maskengröße muss extra gekauft werden
- instabiler Stand (kippt um, sobald die Maske angebracht ist)
- fehlenden Transportbeutel (die Aufbewahrungsbox ist für unterwegs zu groß)
- kein Akku-Austausch möglich
- fehlende Lade-Anzeige
- begrenzte Lebensdauer des Produkts
- Verschlussklappenscharnier nicht stabil genug
- fehlendes (separates) Mundstück

Gerade für Patienten, auf tägliche, mehrmalige Anwendung angewiesen sind und für die ein mobiles Inhalationsgerät sehr nützlich wäre, sollte der InnoSpire Go hochwertiger ausgelegt sein, besonders in punkto Langlebigkeit des Produkts. Ansonsten kann ich auch gleich die handelsüblichen Dosiersprays von der Pharma-Industrie benutzen.

Ich weiß, wir leben leider in einer Wegwerfgesellschaft und sollte da nicht gerade ein Unternehmen wie Philips besonders darauf achten was die Lebensdauer medizinischer Hilfsmittel und anderen Produkten betrifft.

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