Nun sind schon 2 Wochen
vergangen, seit ich das InnoSpire Go von Philips testen konnte. Nach wie vor
bin ich von dem InnoSpire Go begeistert was das Handling angeht.
Pluspunkte bekommt er von
mir für:
+ Größe und Handlichkeit
+ Größe und Handlichkeit
+ Mitnahmemöglichkeit in der
Handtasche
+ simple Handhabung
+ Akkuleistung und Ladeanzeige
+ Eignung für Kinder und Erwachsene
+ einfache und hygienische Reinigung
+ Nutzung div. Inhalationslösungen
+ Aufbewahrungsbox
+ simple Handhabung
+ Akkuleistung und Ladeanzeige
+ Eignung für Kinder und Erwachsene
+ einfache und hygienische Reinigung
+ Nutzung div. Inhalationslösungen
+ Aufbewahrungsbox
Minuspunkte für:
- andere Maskengröße muss
extra gekauft werden
- instabiler Stand (kippt um, sobald die Maske angebracht ist)
- fehlenden Transportbeutel (die Aufbewahrungsbox ist für unterwegs zu groß)
- kein Akku-Austausch möglich
- fehlende Lade-Anzeige
- begrenzte Lebensdauer des Produkts
- Verschlussklappenscharnier nicht stabil genug
- fehlendes (separates) Mundstück
- instabiler Stand (kippt um, sobald die Maske angebracht ist)
- fehlenden Transportbeutel (die Aufbewahrungsbox ist für unterwegs zu groß)
- kein Akku-Austausch möglich
- fehlende Lade-Anzeige
- begrenzte Lebensdauer des Produkts
- Verschlussklappenscharnier nicht stabil genug
- fehlendes (separates) Mundstück
Gerade für Patienten, auf tägliche,
mehrmalige Anwendung angewiesen sind und für die ein mobiles Inhalationsgerät sehr
nützlich wäre, sollte der InnoSpire Go hochwertiger ausgelegt sein, besonders
in punkto Langlebigkeit des Produkts. Ansonsten kann ich auch gleich die
handelsüblichen Dosiersprays von der Pharma-Industrie benutzen.
Ich weiß, wir leben leider
in einer Wegwerfgesellschaft und sollte da nicht gerade ein Unternehmen wie
Philips besonders darauf achten was die Lebensdauer medizinischer Hilfsmittel
und anderen Produkten betrifft.
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